Verena und Natalie von der Firma Dachser Memmingen besuchten die Klasse 8a, um den Schülern Lust auf ein Praktikum oder eine Ausbildung zu machen. Dachser ist weltweit vertreten, wobei Memmingen die weltgrößte Filiale darstellt, dort rollen täglich bis zu 700 LKWs über den Hof.
So ist es auch nicht verwunderlich, dass Dachser 50 Auszubildende und Studenten pro Jahr einsetzen kann und zum September 2025 noch 25 freie Lehrstellen anbietet.
In der vielseitigen Ausbildung hat der Auszubildende Wahlmöglichkeiten über den Einsatz in 14 verschiedenen Abteilungen, der Aufenthalt im Ausland oder in anderen Städten in Partnerfilialen sind bei Interesse möglich. Nach erfolgreichem Abschluss hat man bei Dachser außerdem gute Übernahmechancen. Eine Bewerbung kann ab sofort mit dem letzten Zeugnis übermittelt werden.
Beim diesjährigen Sommerfest bastelten die Klassen 1b und 3b zum Thema „Welt der Tiere“ und hielten einen Flohmarkt ab. Die Kinder verkauften ihre Spielsachen, Bücher und vieles mehr. Dabei nahmen sie 325€ ein. Davon spendeten sie 300€ an das Tierheim in Memmingen. Die Klassensprecherinnen übergaben ihre Spende vor Ort und bekamen noch eine kleine Führung durch das Tierheim.
Am 18.7. ging es für die Klasse 3a bei bestem Wetter nochmal in den Wald. Wir lernten vieles über die Tiere des Waldes und spielten verschiedene Spiele zum Thema Wald. Vielen Dank an den Förster Jakob Weichmann für den tollen, lehrreichen Vormittag!
Im Rahmen des Projektes „Alltagskompetenzen“ recherchierte die Klasse 8a in Gruppenarbeit mehrere Angebote für unsere Abschlussfahrt sowie einen möglichen Ablauf der Ausflüge während des Aufenthalts.
Eine inhaltliche Exkursion verdanken wir der Referentin vom Bund Naturschutz, die mit der Klasse den eigenen ökologischen Fußabdruck erarbeitete. Nach aufrüttelnden Ergebnissen, wie hoch dieser Fußabdruck bisher bei einigen ausfällt, erstellte dann auch jeder einen erfreulichen ökologischen Handabdruck, auf dem dargestellt wurde, was sich jeder vornimmt, um die Umwelt künftig schonender zu behandeln. Konkrete Vorschläge, die man im Alltag einfach selbst umsetzen kann, gab es zahlreich. Zum Abschluss probierte die Klasse zum Vergleich abgepacktes Brot mit importierter, irischer Butter und Bäckerbrot mit regional produzierter Butter. Die Abstimmung darüber, was besser schmeckte, brachte eindeutige Ergebnisse zugunsten der regionalen Produkte.
Am 12. Juli hat die Sebastian-Kneipp-Grund- und Mittelschule nach längerer auch pandemiebedingter Auszeit endlich wieder ein Schulfest gefeiert. Als gemeinsamen Start sangen die Grundschüler, begleitet mit passenden Gesten, im Pausenhof der Mittelschule die Mottolieder des diesjährigen Aktionstages Musik sowie des frisch gestarteten Liederschatz-Aktion. Nach einer Begrüßung durch die Schulleitung begaben sich die Schülerinnen und Schüler zu den unterschiedlichsten Aktionen zu verschiedenen Ländern der Erde.
Im Werkraum der Grundschule konnten sich die Kinder in die Welt der Tiere begeben und dort Löwen, Papageien, Fische, Katzen, Schmetterlinge, Marienkäfer, Ponys und Einhörner basteln. Dieser Workshop wurde zusammen mit einem Flohmarkt von den Klassen 1b und 3b organisiert. Bei der Klasse 3a beispielsweise drehte sich alles um Chile. Auf Infoplakaten konnte man einiges über das Land erfahren und sein Wissen bei einem Quiz testen. Außerdem wurden viele unterschiedliche Regenmacher gebastelt.
Im Pausenhof tanzten zusammen mit Kindern der Klasse 1a bis zu drei Generationen miteinander griechische Tänze wie den bekannten „Sto Perigiali“. Im Klassenzimmer der 8a gab es zum Thema „England“ zur „Teatime“ drei Sorten Tee, die erraten werden mussten. Außerdem konnte eine Vielzahl an Rätseln und Kreuzworträtseln in englischer Sprache gelöst werden. In weiteren Grundschulklassenzimmern entstanden gebastelte „Fliegende Fische“, Traumfänger, Dot Painting Werke und Freundschaftsbänder.
In der Mittelschule zu weiteren Ländern wie Japan, Bosnien und Brasilien vielfältigste Aktionen wie ein Geschicklichkeitsparcours, Origamifalten, ein Escape Room und andere musikalische sowie kulinarische Angebote.
Die Elternbeiräte beider Schulen und der Förderverein organisierten und kümmerten sich mit vielen freiwilligen Eltern um das leibliche Wohl der vielen Besucher. Dem Förderverein flossen so einige Euro an Spenden zu, die wiederum zum Wohl der Schüler ausgegeben werden können.
Vielen Dank an alle, die diese Schulfest möglich gemacht haben!
