Besuch der Ausstellung „Rettet die Welt“

Im März 2025 besuchten insgesamt sechs Klassen der Grund- und Mittelschule Bad Grönenbach (Jahrgang 3-6) die interaktive Ausstellung „Rettet die Welt“ in Wolfertschwenden. Die Ausstellung bot den Schülerinnen und Schülern eine tolle Gelegenheit, mehr über den ökologischen Fußabdruck und den Schutz unserer Ressourcen zu lernen.

Während des Besuchs konnten die Kinder verschiedene interaktive Stationen erkunden. Besonders beeindruckend war der „ökologische Rucksack“, den die Kinder aufsetzen konnten, um zu erspüren, wie schwer die tägliche Ressourcennutzung wiegt. Am „lebenden Buch“ hatten alle die Möglichkeit, ihre Ressourcenschonung zu testen und zu erfahren, wie einfach es ist, einen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt zu leisten.

Die Botschaft der Ausstellung war klar: Jeder Einzelne kann durch kleine Veränderungen im Alltag einen großen Beitrag zum Schutz unserer Ressourcen leisten. Dank der Unterstützung der Eltern, die den Transport der Kinder übernahmen, konnte dieser lehrreiche Ausflug erfolgreich durchgeführt werden.

Exkursion nach Dachau

Ende März besuchte die 8. und 9. Klasse das Konzentrationslager Dachau, und der Aufenthalt war sehr eindrucksvoll. Zu sehen, wie die Menschen damals unter so schwierigen Bedingungen leben mussten, war schockierend. Die Gebäude und die Ausstellung haben die Ereignisse der Vergangenheit greifbar gemacht. Die Schüler waren traurig über das Leid der Gefangenen, aber es war auch wichtig, um daraus zu lernen. Besonders beeindruckend fanden die Schüler, wie die Menschen trotz allem versucht haben ihren Alltag zu bewältigen. Es war eine Erfahrung, die wir nicht vergessen werden. (M. aus Klasse 9)

First Responder aus Bad Grönenbach unterstützen die Mittelschule

Im Rahmen des Sportunterrichts fand unserer Mittelschule in der 7., 8. und 9. Jahrgangsstufe eine Erste Hilfe Schulung statt. Ausgestattet mit Übungspuppen und einem Defibrillator der Björn Steiger Stiftung wurde allen Schülern anschaulich und mit entsprechenden Erfahrungsberichten der beiden ausgebildeten Ersthelfer das Agieren im Notfall nähergebracht. Dieses Wissen und Handeln soll nun im Laufe des Schuljahres und der nächsten Schuljahre gefestigt werden.

Herzlichen Dank an Larissa Essmann und Jonas Ledermann für Ihre Unterstützung und ihre gewinnbringenden Einblicke in ihre Arbeit.

Mit Hilfe des  QR Codes können sie mehr über die First Responder in Bad Grönenbach erfahren:

Schwimmunterricht der 3. Klassen

In den letzten Wochen hatten die beiden dritten Klassen unserer Schule die großartige Gelegenheit, an einem sechswöchigen Schwimmunterricht teilzunehmen. Unter der fachkundigen Anleitung unserer Schwimmlehrerin wurden die Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Schwimmtechniken und -übungen geschult.

Besonders hervorzuheben ist die Spezialschwimmeinheit für Nichtschwimmer, die es allen Kindern ermöglichte, ihre Schwimmfähigkeiten zu verbessern und Vertrauen im Wasser zu gewinnen. Neben den grundlegenden Schwimmübungen standen auch das Tauchen, Retten und sogar Wasserball auf dem Programm, was für viel Spaß und Abwechslung sorgte.

Am Ende des Kurses fand eine Prüfung statt, bei der die Kinder ihre neu erworbenen Fähigkeiten unter Beweis stellen konnten. Alle Teilnehmer erhielten eine Urkunde und eine Medaille als Anerkennung für ihre Leistungen und ihren Einsatz.

Ein besonderer Dank gilt der örtlichen Klinik mit Hallenbad, die diesen Schwimmunterricht ermöglicht hat, sowie unserem Staatlichen Schulamt für die Finanzierung. Wir sind stolz auf die Fortschritte unserer Schülerinnen und Schüler und freuen uns darauf, ihre Schwimmfähigkeiten weiter zu fördern. Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer!

Übungsprojekt der 9. Klasse

Im Februar führte die 9. Klasse zur Vorbereitung auf den Qualifizierenden Mittelschulabschluss ein Übungsprojekt durch. Dabei mussten die Schüler in Kleingruppen ihre Abschlussfeier planen: Raumnutzung, Programm, Verpflegung, Finanzen sowie in ES ein 3-Gänge-Menü bzw. in Technik einen Serviettenhalter herstellen. Am Ende der Woche hielten die Gruppen Präsentationen, in denen sie anhand von Fotos die Durchführung erläuterten und den Schaffensprozess bewerteten. Begleitend erstellte jeder eine Mappe, in der alle Ergebnisse gesammelt wurden. Durch die Krankheitswelle war teilweise nur die Hälfte aller Schüler anwesend, was für die Zusammenarbeit zwischen den Schülern eine besondere Herausforderung darstellte. Dennoch konnten sich die Ergebnisse und Werkstücke in den berufsorientierenden Fächern wirklich sehen lassen.